“Die Künstlerin hat in dieser vitalen Begegnung der Kulturen eine aussergewöhnliche, reizvolle und absolut eigenständige Musik entwickelt.” (Jazzpodium, Klaus Mümpfer)
”Das Ergebnis ist eine eigenständige Musik, die nirgends nach Weltmusik klingt, sondern nach einer gelungenen Vermengung der Einflüsse, die Meriç selbst prägten.” (Jazzinstitut Darmstadt, Wolfram Knauer)
"Und mit ihrer Verbindung der türkischen Musik mit dem Jazz steht Meriç Yurdatapan ganz alleine da. Es gab schon einige halbherzige Versuche in diese Richtung, aber so konsequent und so überzeugend war bisher niemand."
(Thomas Kreuzer, SR2 Saarländischer Rundfunk)
“Die alte osmanische Hofmusik wird zu völlig neuen Klängen geführt, ein ganz seltenes musikalisches Erlebnis.” (Rheinische Post)
"Ihre warme und helle Kopfstimme trägt in lyrischen Melodien zu perlenden Pianoläufen, ihr flirrendes Flötenspiel wird von Percussion unterstrichen." (Jazzpages, Worms "Jazz & Joy" Festival)
"Meriç Yurdatapan die Königin des Oriental-Jazz" (Milliyet-Türkei)
"Meriç Yurdatapan sang in ihrer Sprache wunderschöne Geschichten von Trauer, Trennung, Liebe und einer Meeresprise auf der Haut." (Allgemeine Zeitung Worms)
"Es funktioniert tatsächlich: Der gebürtigen Türkin Meriç Yurdatapan glückt das Experiment The Great Turkish Songbook zusammenzustellen." (Martin Laurentius, Jazzthing)
"Was zu Hören ist, entzieht sich jeder klaren Einordnung, ohne dabei konturenlos zu klingen. Und das ist die große Kunst, die sie souverän beherrscht." (Wiesbadener Tagblatt)
"... beileibe keine "Eine-Welt-Musik", dieses nichts-sagende Etikett würde ihr nicht im Ansatz gerecht werden." (Mainzer Rheinzeitung)
"Wenn man die Jazz-Version von Meriç Yurdatapan zum ersten Mal anhört, kommt es einem eher ungewohnt vor, aber am Ende des Liedes sagt man sich selbst: Dieser Wald ist aber wirklich schön!" (Hürriyet, Türkei)
"Absolut hörenswert! ...eine mitreißende, ausdrucksstarke und zugleich gefühlvolle Musik." (Amazon.de, CD-Rezension)
Türkischer Gesang ist für westliche Ohren noch ungewohnt, wird von Meriç Yurdatapan aber sensibel und einfühlsam interpretiert und kommt beim überraschten Jazzpublikum hervorragend an." (Westdeutsche Zeitung)
Meriç' Stimme, die Musik - lädt ein auf eine Reise durch die orientalische Kunstmusik. Ein nachhaltig faszinierendes Klangerlebnis." (Amazon.de, CD-Rezension)
"East meets West- auf das Feinste interpretiert von der aparten Brünetten mit der so brillant modulierenden Stimme." (Rheinische Post)
"Meriç Yurdatapan, die in vielen Jazzfestivals in Deutschland nicht mehr wegzudenken ist, gewinnt immer mehr Aufmerksamkeit durch ihre eigenständige Musik. Die junge Künstlerin verbindet Einflüsse verschiedener Kulturen in ihrer Musik." (Milliyet, Türkei)
"Einfach bezaubernd eigenwillig und mitreißend. Das Publikum, das den Terracotta-Saal bis auf den letzten Stehplatz füllte, genoss den Rausch der vielen Einflüsse, den die Sängerin Meriç Yurdatapan, die in Istanbul aufgewachsen ist, gefühlvoll zu vermitteln wusste." (Kronberger Bote)
"Dass sie mit ihrer Musik genau das Ohr ihrer Zuhörer traf, bewies der stürmische Beifall, mit dem die begeisterten Gäste die Melange aus Orient und Okzident, das Aufeinandertreffen von Morgen- und Abendland quittierten." (Giessener Anzeiger)
"Das perfekte Zusammenspiel macht das Zuhören zu einem einzigartigen Genuss." (Mainzer Allgemeine Zeitung)